Max Giesinger auf der Weihnachstfeier

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Max Giesinger überrascht Publikum beim FC Germania Singen

Bericht PZ-News 23.12.2018

Remchingen-Singen. Ein größeres Geschenk hätte der FC Germania Singen seinen Fans und Freunden bei der Weihnachtsfeier kaum machen können: Gut getarnt mit Nikolausbart und Mütze stand plötzlich Sänger und Chartstürmer Max Giesinger auf der Bühne. „Ho ho ho, wart ihr schön artig?“, begrüßte der 30-Jährige, dessen Vater Carlo viele Jahre im FCG-Vorstand war.

„Schön, euch wiederzusehen nach all den Jahren“, sagte Giesinger, der in Hamburg lebt und über Weihnachten in die Heimat zurückgekehrt ist. Gerne war er bereit für die gagenfreie Überraschung, schließlich habe auf der Fußballerbühne alles begonnen, als er damals Moderator Nino Arcuri an der Akustikgitarre begleitete: „Da hatte ich mich kaum getraut vor Angst.“ Nach „Driving Home For Christmas“ widmete er den Erfolgshit „80 Millionen“ seiner anwesenden Oma und begeisterte die Halle mit „Zuhause“ aus seinem neuen Album. „Hamburg ist schon eine geile Stadt, aber irgendwann zieh ich wieder hier runter, Leut“, versprach Giesinger und wünschte ein frohes Fest.

„Haltet an euren Träumen fest und glaubt an euch, Max ist das beste Beispiel dafür“, ermutigte der FCG-Vorsitzende Andreas Matussek mit Blick zu den Spielern und zum 16-jährigen Nico Ulshöfer, der ebenso mit Gitarre und Gesang begeisterte und hinter der Bühne viel Lob von Max Giesinger bekam. Beim FCG soll sich 2019 in Sachen Ideenmanagement und mit einer Jugendverwaltung viel tun, so Matussek: „Dabei achten wir nicht nur aufs Sportliche, sondern auch aufs Menschliche.“

„Danke, dass wir Teil dieser tollen Gemeinschaft sein dürfen. Wir wollen weiter am Ball bleiben und den Anschluss an die Tabellenspitze halten“, stellte Kapitän Raphael Föhl fest und übergab mit Julian Walch im Namen der ersten und zweiten Mannschaft 500 Euro an den ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst Sterneninsel Pforzheim. Auch bedankte er sich bei Jörg Schäfer, Krystian und Saskia Kukawka, Dominik Löffel, René Dürr, Jürgen Scheuermann, Uli Heinkel, Seyit Petekci, Philipp Mußgnug, Ursula Jost, Ursula Gräßle, Michael Wild, Nino di Piazza und Andreas Matussek für ihr Engagement.

Unter Leitung von Torsten Rosenberger und Nicole Seemann sorgte die FCG-Familie für lustige Tänze und unterhaltsames Theater. Während die Jugend in heiterer Stammtischrunde über die Großen philosophierten, sorgten diese samt Spielerfrauen fürs krönende „Michael Jackson“-Finale.

Autor: Julian Zachmann

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