Fathispor - FCG I 4 : 1

Wut, Trauer oder Sarkasmus? Was wäre in diesen Wochen beim FC Germ. Singen angebracht? Die wilde Achterbahnfahrt dieser Saison zieht sich weiter.Der FCG bleibt seiner Negativserie treu und setzt das schwere Auswärtsspiel beim FC Fatihspor Pforzheim mit 1:4 in den Sand.

Man hätte es wissen müssen. Der Buckenberger Kunstrasen und Singen, das passt einfach nicht. Was viele dachten, aber nicht aussprachen, endete am Sonntagnachmittag in einem erneuten Fiasko. Durch einen Sieg wollte man den Rückstand auf die Führungsgruppe verkleinern. An die vorderen Tabellenplätze ist im Moment aber nicht zu denken, zu schlecht war die eigene Leistung gegen Fatihspor.

Begonnen hatte alles wie so oft mit einem Gegentreffer für den FCG. Einen Freistoß aus zentraler Position knallte Gökan Yesilyurt aus ungefähr 25 Metern unhaltbar für Singens Schlussmann Marcus Hobler in die Maschen. Singen agierte blutleer ohne Energie. Viel zu langsam wurde das Spiel verlagert. Wenn es schnell gehen sollte, verschleppte die Wörner-Truppe das Tempo.

Nichtsdestotrotz kämpfte sich der FCG vorsichtig in die Partie. Chancen zu Hauf gab es zwar nicht, für ein Tor im ersten Durchgang reichte es dennoch. Eine schöne Hereingabe beförderte Marco Cigno mit dem linken Fuß zum Ausgleich ins Tor. Wer jetzt dachte, dass die zweite Halbzeit im Zeichen der Aufholjagd steht, sah sich getäuscht.

Erschreckend schwach, fast schon desolat präsentierten sich die Bären und ließen Fatihspor unbehelligt schalten und walten. Die Pforzheimer nahmen dankend an und versetzten den enttäuschenden Gästen mit drei weiteren Toren den K.o.

Singen taumelt gen Winterpause. Ganz schnell muss der Kampfgeist geweckt werden, denn die letzten zwei Partien gegen Zaisersweiher und Weiler werden alles andere als im Vorbeigehen erledigt

Author: Sewa

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