Bericht zum 14. AH Nachtturnier – Fußball, Ferkel & Feierlaune

Am vergangenen Wochenende war es endlich wieder soweit: Die Germanen-AH lud zur 14. Auflage des legendären AH Nachtturniers – dem inoffiziellen Champions League Finale für müde Knochen, wackelige Knie und unerschütterliche Bier Durstigkeit.

10 AH Teams aus nah und fern traten an, um nicht nur den Pokal, sondern auch das wahre Gold des Abends zu erobern: ein Spanferkel, gesponsert von der Metzgerei Ade.

Der Wettergott zeigte sich in Bestform: Sonne, Wärme, gute Laune – quasi der Ibiza-Urlaub unter den AH-Turnieren. Kaum rollte der Ball, rollten auch schon die ersten „Torbiere“, gesponsert vom Hühnerdieb aus Kleinsteinbach. Jede Glanzparade, jedes Traumtor wurde sofort mit Hopfen-Schorle vergoldet.

Während die Spieler auf dem Platz Fußball zelebrierten, der irgendwo zwischen „Ballzauber“ und „Seniorenyoga mit Leder“ lag, konnten sich die Fans von der legendären Germanen-Küche verwöhnen lassen. Dieses Jahr unser Highlight: der Pulled Pork Burger – so beliebt, dass selbst der Aperol am Tresen kurz neidisch wurde. Dazu lockte die Tombola von Jürgen mit Preisen, die jedes Herz höher schlagen ließen: von „brauch ich sofort“ bis „wo stell ich das hin?“. Ein Junggermane jubelte jedenfalls über zwei Tickets für Max Giesinger. (Ob er sie freiwillig behalten darf, ist fraglich.)

Vor den Halbfinals wurden die ehemaligen AH-Vorstände Peter und Michel auf den Platz gerufen und wir konnten uns in diesem würdigen Rahmen bei Ihnen für die tollen letzten Jahre bedanken. VIELEN DANK nochmal von dieser Seite aus.
Auch Eugen Biagio hat von uns einen Präsentkorb überreicht bekommen, für die Mega-Organisation des diesjährigen AH-Ausflugs nach San Biagio, Sizilien (wir berichteten).

Im Spiel um Platz 3 schnappte sich Engelsbrand die Bronzemedaille gegen Kleinsteinbach/Singen. Und im großen Finale triumphierte Birkenfeld zum dritten Mal in Folge über Weiler. Damit dürfen sie den Pokal endgültig behalten – vermutlich wird er jetzt neben dem Grill aufgestellt, gleich neben dem Ferkel.

Gefühlt endete der Abend erst, als die Sonne schon wieder aufging und die Geschichten von „dem einen Jahrhunderttor“ zum zwanzigsten Mal neu aufgelegt wurden.

Fazit: Sonne satt, Bier kalt, Pommes heiß, Stimmung bombig. Danke an alle, die dabei waren – ihr wart spitze! Wir sehen uns 2026. Bis dahin: Trainiert die Leber, nicht die Beine.

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